Fördergeldaffäre in Berlin weitet sich aus
Seit gut einer Woche diskutieren Politik und Kultur in Berlin über die Vergabe von Fördergeldern gegen Antisemitismus. Denn Grüne und Linke werfen der Kulturverwaltung vor, mehrere Millionen Euro nach unklaren Kriterien und gegen Einwände der Fachebene vergeben zu haben. Die Debatte weitet sich nach neuen Vorwürfen aus. Im Zentrum steht dabei die CDU.