über www.brln.info

Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

Die meiner Meinung nach → wichtigsten Beiträge könnt ihr euch gefiltert anzeigen lassen. Oder ihr klickt auf eine der Kategorien unterhalb der Kachel, z.B. „Tagesspiegel“ um euch ausschliesslich die Artikel des Tagesspiegel anzeigen zu lassen.
weiterlesen

Literaturstadt Berlin #6

Podiumsdiskussion mit Joe Chialo, Silvia Fehrmann, Jayrôme Robinet und Katharina Schultens

Staatsopern-Chefin sagt Premiere wegen Spar-Hammer ab

Der Spar-Hammer des Senats macht auch vor Berlins prächtigstem Musiktheater nicht Halt. So sah sich die neue Intendantin der Staatsoper, Elisabeth Sobotka (59) an ihrem ersten Arbeitstag in Berlin mit Kürzungen konfrontiert.

Die Welt fliegt an Berlin vorbei

Nach der Pandemie hat sich der Berlin-Tourismus nicht wieder erholt. Was hat es für Folgen, wenn nun auch noch an der Kultur gespart wird?

Kategorien FAZ

Lederer kritisiert „absolut unseriöse Haushaltsplanung“

Der Berliner Senat plant Kürzungen in Milliardenhöhe – auch bei der Kultur. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer (parteilos) wirft der Koalition Ahnungslosigkeit vor. Viele der geplanten Sparmaßnahmen ließen sich gar nicht umsetzen.

Haushaltskürzungen treffen die Berliner Kultur hart

Das Land Berlin beschließt an diesem Donnerstag seinen Sparhaushalt. Allein 130 Millionen Euro sollen für die Kultur wegfallen. Die Hauptstadt dürfte dadurch an Strahlkraft verlieren. Die Kulturszene fürchtet um ihre Existenz.

Aufbruch vor Abbruch

Dem Gefangenentheater aufBruch werden massiv die Mittel gestrichen. Statt vier Produktionen ist demnächst allenfalls noch eine pro Jahr drin.

Kategorien TAZ

Amateur im Blindflug

Joe Chialo hat als Kultursenator die hauptstädtische Kunstszene den Sparplänen der Berliner Landesregierung ausgeliefert. Jetzt ist er auch als Kulturstaatsminister im Gespräch. Schlimme Aussichten.

Berlin: Fatale Sparwut und fehlende Kommunikation

130 Millionen Euro soll die Berliner Kultur ab dem kommenden Jahr einsparen. Die Kürzungen laufen darauf hinaus, dass Programme konservativer und weniger vielfältig werden. Für Freischaffende wird es noch schwieriger, von den Honoraren zu leben.