Deutsches Theater veröffentlicht reduzierten Spielplan
Wegen der Sparvorgaben des Berliner Senats kann das Haus 2025/26 nur 18 Produktionen ansetzen. In der Vorsaison waren es noch 28.
Wegen der Sparvorgaben des Berliner Senats kann das Haus 2025/26 nur 18 Produktionen ansetzen. In der Vorsaison waren es noch 28.
In einem Gastbeitrag hat der Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zur Verteidigung der Kunstfreiheit aufgerufen. Der ehemalige Kultursenator von Berlin erkennt darin vor allem große Begriffe ohne Substanz.
Seit 27 Jahren erarbeitet das Gefängnistheater aufBruch Theaterstücke mit Gefangenen in Berlin. Nun werden viele Gelder gekürzt. Dabei ist das Schauspielern ein wertvoller Beitrag zur Resozialisierung Gefangener
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer müsse sich entschlossener von der AfD distanzieren, sagt die Publizistin Bascha Mika. Weimer kontert: Er frage sich, warum so viele Wähler dieser Partei aus dem linken Lager kommen.
Das Deutsche Theater steht bis zum 21. Juni im Zeichen der Gegenwartsdramatik. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Lukas Bärfuss.
Betriebsdirektorin Celina Nicolay schlägt ein gemeinsames Probebühnen- und Werkstattzentrum für Volksbühne und Gorki-Theater vor.
Sparen durch Angliederung an den Bühnenservice Berlin? Für die Volksbühne kommt eine Trennung von Theater, Bühnenbau und Kostümwerkstatt nicht infrage.
Sarah Wedl-Wilson spricht sich gegen die Demokratieklausel und damit auch gegen die Position des Regierenden Bürgermeisters aus. Warum sie damit recht hat, steht in der Verfassung.
Die Freiheit ist kein neutraler Raum. Sie lebt davon, dass alle Menschen in ihr atmen können – Gleichsetzungen von links und rechts sind politisch gefährlich. Eine Antwort des Vorsitzenden des Kulturausschusses des Bundestags auf Kulturstaatsminister Wolfram Weimer.
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat in einem Gastbeitrag das Klagelied über die schwindende Kunstfreiheit angestimmt. Fazit: Früher war alles nackter und besser. Weiß er selbst, was er da schreibt?
Berlins neue Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson über die Zukunft der Berliner Bühnen, die freie Szene und den Umgang mit Antisemitismus.
Linke wie Rechte wollen die Kunst politisieren, haben sich aber ein denkbar ungeeignetes Objekt ausgesucht. Die Korridore des Sagbaren, Erkundbaren und Darstellbaren gilt es zu weiten, anstatt sie zu verengen.
Sarah Wedl-Wilson soll Berlins Kulturlandschaft bewahren. Ein Gespräch über angemessene Eintrittspreise, die Neuorganisation der Theater und Differenzen mit ihrem Amtsvorgänger.
Sie gilt als Heilsbringerin, dabei wird auch sie viel sparen müssen: Die neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson spricht über die Versäumnisse ihres Vorgängers Joe Chialo und die Grenzen von Kunstfreiheit.
Am Donnerstag wird Sarah Wedl-Wilson als neue Kultursenatorin vereidigt. Die Fallhöhe ist nach dem Scheitern von Joe Chialo enorm – auch für den Regierenden Bürgermeister.
In der Nähe des Kultursenats haben Kulturschaffende gegen Kürzungen bei Kulturräumen protestiert. Das sagt die neue Kultursenatorin.
Berlins Hochschulen für Schauspiel, Kunst und Musik haben einen weltweiten Ruf – aber die Millionenkürzungen des Senats in Kultur und Wissenschaft gefährden ihre Existenz. Auch 2026 dürfte der Sparkurs anhalten.
Sparzwänge und rechte Attacken auf die Kultur ergeben einen bedrohlichen Zangengriff, doch die Szene beschäftigt sich beim Theatertreffen in Berlin lieber mit sich selbst.
Interims-Intendant Christoph Seuferle kündigt sieben Premieren an der Deutschen Oper an. Trotzdem gibt es Einbußen durch die Sparauflagen. Beitrag anzeigen
Auf einem roten Teppich macht Wolfram Weimer seine ersten Schritte als Kulturstaatsminister. Und da kommt was auf ihn zu.
Die neue Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson sprach bei der Konferenz „Burning Issues Meets Orchestra“ in den Wilhelmhallen
Die Bücher des neuen Kulturstaatsministers zeigen etwas Symptomatisches: eine krawallige Form des heutigen Konservatismus, der sich permanent in Widersprüche verheddert.
Rammstein oder Rattle? Kultur ist vielerorts zu einer Leerstelle in unserer Gesellschaft geworden. Das zeigt die Regierung Merz auch mit der Benennung von Wolfram Weimer. Rührt er mit Ulf Poschardt bald kulturpolitische Hühnersuppe?
Kultursenator Chialo galt bei seiner Amtseinführung vor zwei Jahren als Lichtgestalt. Nun ist er an sich selbst und den Umständen gescheitert.
Das Sammlerpaar Barbara und Axel Haubrok ist besorgt über den Kunststandort Berlin. Um über die Probleme offen zu diskutieren, haben sie die Gesprächsreihe „Consider Listening“ ins Leben gerufen. Ein Interview.
Wolfram Weimers Wahl zum Kulturstaatsminister sorgt für Empörung. Sie ist tatsächlich ein Schlag ins Gesicht der bisherigen Profiteure. Aber auch ein klares Signal an die populistische Konkurrenz.
Während der Übergabe des Kulturstaatsministeramtes muss Zeit für einen Stoßseufzer der Erleichterung sein. Wir werden Claudia Roth nicht vermissen. Hoffentlich.
Antisemitismus, Filmförderung, Hilfen für die Verleger – den Ex-Publizisten Wolfram Weimer erwarten in seinem Amt als Kulturstaatsminister viele Aufgaben. Wie gewinnt er das Vertrauen der Kulturschaffenden?
Der Platz für Künstlerinnen und Künstler in Berlin schrumpft. Nevin Aladağ, Daniel Knorr und Gerold Miller haben sich im Süden der Stadt neue Studiohallen gebaut.
In der Berliner Kulturverwaltung denkt man über eine Umwandlung der landeseigenen Bühnen in GmbHs oder den Zusammenschluss in einer Stiftung nach. Dagegen regt sich nun Protest.
Senat wollte für alle Beschäftigten Tariflöhne finanzieren. In der Kultur ist das nicht so. Pläne für neue Strukturen stoßen auf Widerstand
Hamburger Kulturszene blickt skeptisch auf den künftigen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Autorin mahnt: „Fischen am rechten Rand“.
Golf, Gesinnung, Geburtstag: Wie Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister unter Friedrich Merz aufstieg
Der Medienunternehmer ist der Mann, den Friedrich Merz unbedingt in Berlin haben wollte. Als Kulturminister war Wolfram Weimer nicht geplant, er könnte aber ein Glücksgriff sein.
Joe Chialo wird nun doch nicht Kulturstaatsminister. Seine Arbeit in Berlin machen schon andere. Was wird er als Kultursenator mit der Zeit bis zu den Neuwahlen anfangen?
Fehlbesetzung? Oder gezielte Personalie? Bisher hat der designierte neue Kulturstaatsminister kein großes Interesse an der Kultur gezeigt – doch Friedrich Merz könnte versucht sein, mit ihm eine kulturpolitische Wende einzuleiten.
Kulturpolitik galt in der CDU lange als Herzenssache bürgerlicher Identität. Heute dominiert wirtschaftliches Kalkül. Unter Friedrich Merz verliert die Partei endgültig den Anspruch, Kultur als eigenständigen Wert zu verteidigen
Diese Entscheidung ist überraschend: Der ehemalige „Focus“-Chefredakteur und Verleger Weimer soll Nachfolger von Claudia Roth werden. Dass sich der Medienunternehmer für Kultur interessiert, war bislang nicht bekannt.
Berlins Kultursenator fuhr lange auf der Überholspur. Doch im Kanzleramt wird er nicht ankommen. Friedrich Merz hat für den Posten des Kulturstaatsministers andere Pläne.
Joe Chialo sah wie der sichere Nachfolger von Kulturstaatsministerin Claudia Roth aus. Jetzt aber scheint das Rennen wieder offen zu sein. Chialos stärkste Konkurrentin kommt aus Ostdeutschland.
Die Abschnitte zur Kultur im Koalitionsvertrag sind ein Witz. Kein besonders guter. Diese Regierung wird nicht nur wenig Geld ausgeben, sie wird wohl noch geiziger mit Ideen sein
Die Marschroute, die sich die neue schwarz-rote Koalition in Sachen Kulturpolitik gegeben hat, wirkt uninspiriert und einfallslos. Nur eine Meldung hatte es dann doch in sich.
Berlins Kultursenator Joe Chialo soll auf die Bundesebene wechseln, nachdem er seine kulturpolitische Inkompetenz auf ganzer Linie vorgeführt hat.
Der Abschnitt des Koalitionsvertrags von Union und SPD zur Kultur steckt voller Phrasen. Die Langeweile rührt von der Ahnungslosigkeit und mangelnden Kreativität der politischen Protagonisten.
Eine hochkarätige Runde diskutierte am Pariser Platz über die Frage: „Kultur – der blinde Fleck der Politik?“. Gleichzeitig wurde der „Relevanzmonitor Kultur 2025“ vorgestellt.
In der Berliner Akademie der Künste reden Michel Friedman, Carsten Brosda, eine Unionspolitikerin und ein Theaterkritiker über Kulturpolitik. Die Diskussion plätschert dahin. Bis die Rede auf die Medien kommt.
Der Regisseur und Intendant über Populismus in Europa, Kinder am Theater und die Zukunft der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Der Senat und die Berliner Bühnen suchen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit, manche Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs. Doch Alarmismus ist nicht angebracht.
Der Senat und die Berliner Bühnen suchen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit, manche Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs. Doch Alarmismus ist nicht angebracht.
Viele Bühnen halten derzeit still, statt ihr Publikum zum lautstarken Protest gegen die Sparpläne des Senats zu animieren. Unser Kolumnist hat herausgefunden, was dahinter steckt.
„Ich habe große Sorgen, dass Hochschulen ihre Freiheit verlieren“
Der Schauspieler über sein neues Stück am Deutschen Theater, die Kulturpolitik des Senats und sein Trauma mit Theaterschließungen.
Inflation und steigende Preise treffen auch, oder vor allem Künstler*innen. Nicht nur deshalb sollten wir mehr Kunst kaufen – und natürlich geht das auch im Kleinen. Zur Rettung der Kunst und der Künstler*innen
Berlin kürzt die Kultur zusammen. Unsere Autorin, freischaffende Künstlerin, fragt sich: War’s das? Alles ein Schwarm großer Blasen? Wo ist eigentlich die Solidarität? Und welchen Sound legt Kultur-DJ Joe Chialo auf?
Das inklusive Theater Ramba Zamba schafft Publikumshits wie Milan Peschels „Mord im Regionalexpress“. Doch jede Einsparung bringt das Haus in existenzielle Nöte.
In zwei Jahren verzehnfachte Urania-Direktorin Johanna Sprondel die Besucherzahlen der Urania. Ihr Ziel: Günstige Bildung für alle Berliner. Wegen der Landeskürzung von fast einer Million Euro ist dies nun bedroht.
In den anstehenden Koalitionsverhandlungen muss Kultur- und Medienpolitik ernst genommen und die offene Gesellschaft gestärkt werden
35 Jahre lang wurde das erfolgreiche Projekt von der Berliner Landesregierung gefördert. Zum 1. April werden diese Mittel gestrichen. Wie nun weiter in Tempelhof?
Berlins Kultursenator glaubt, sinkende Zuschüsse ließen sich durch Sponsoring kompensieren. Unternehmer Mario Hempel und Kulturmanagement-Professor Klaus Siebenhaar wiedersprechen.
Berlins Kahlschlag in der Kultur trifft in Mitte fünf kommunale Galerien. Die Zukunft der Orte, die gratis Kunst zeigen, ist bedroht.
Union und SPD haben historischen Schuldenpakt beschlossen. Von den zusätzlichen Milliarden für die Infrastruktur könnte auch Berlin etwas haben.
Den Sparmaßnahmen ist das Projekt „Sing!“ des Rundfunkchors zum Opfer gefallen. Ein Gespräch mit Chordirektorin Rachel-Sophia Dries.
Die Haushaltskürzungen des Senats haben Folgen für die Kunst- und Kulturszene. Wie sich diese konkret im Berliner Südosten auswirken.
Gesperrtes Offiziantenhaus, defekte Heizung, gestrichene Honorare: Die Zitadelle steht exemplarisch für die Krise der Kulturförderung.
130 Millionen Euro will Schwarz-Rot 2025 im Kulturbereich kürzen. Der ehemalige Kultursenator Klaus Lederer kritisiert die Sparpolitik des Senats – und befürchtet eine „Schneise der Verwüstung“.
Der Kultursenator setzt unverständliche Zahlen über Kürzungen in die Welt, Kai Wegner will reden. Aber die Lage ist dramatisch.
Horrende Sparsummen, große Angst in der Kultur: Ein Gespräch der Intendantinnen und Leiter der großen Bühnen mit dem Regierenden Bürgermeister bringt wieder etwas Perspektive.
Nachdem die Berliner Kultur bereits 2025 geschröpft wird, soll es danach noch sehr viel dramatischer werden. Die Kulturszene erfuhr es aus einer Videoschalte und reagiert entsetzt.
In einem Video-Call hat der Kultursenator mit Institutionen über die Kürzungsvorgaben für die kommenden Jahre gesprochen. Mehr als 300 Millionen Euro sollen eingespart werden. Die Betroffenen reagierten entsetzt.
Treffen sich zwei Kultursenatoren. Den einen hat der Kanzler beleidigt, dem anderen schenkt ein Milliardär eine Oper. Joe Chialo und Carsten Brosda im Interview
30 Stellen sollen abgebaut und die Öfffnungszeiten gekürzt werden, womöglich muss ein Standort schließen. Ihren Bildungsauftrag können die Bibliotheken so nicht mehr zufriedenstellend erfüllen.
Die Spar-Beschlüsse der Koalition aus dem Dezember sind lange nicht umgesetzt. Aber es wird nicht besser, warnt der Finanzsenator.
Berlin. Für Kultursenator Chialo gab es wegen Einsparungen viel Kritik. Nun rückt er wegen einer Beleidigung in den Fokus. Wer ist der Mann?
Die Kultur steht angesichts knapper öffentlicher Kassen vor besonderen Herausforderungen. Sie muss mit weniger Steuergeld auskommen, ohne ihre Rolle als Aushängeschild der Demokratie aufzugeben. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel.
Er hat massive Kürzungen im Kulturetat der Hauptstadt zu verantworten. Trotzdem wird er als Kulturstaatsminister unter einem Kanzler Friedrich Merz gehandelt. Und er befürwortet die neue Härte der CDU in der Migrationspolitik.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner fordert die Kulturinstitutionen auf, private Geldquellen anzuzapfen. Wie das funktioniert, kann man in der New Yorker Klassikszene beobachten.
Berlin muss auch in den kommenden Jahren weiter sparen. Nun haben CDU und SPD festgelegt, wie hoch die Kürzungen in den einzelnen Senatsverwaltungen ausfallen werden.
Berlin. Die Premiere von Orwells „1984“ in der JVA Plötzensee war aus mehreren Gründen besonders. Über allem schwebte der Spardruck in Berlin.
Wer zahlt die Zeche? Die Kürzungsliste des Senats steckt voller Fehler und Pannen. Und sie schafft Misstrauen in der Kulturszene.
Weil sich zahlreiche der beschlossenen Kürzungen nicht wie geplant umsetzen lassen, muss die Kulturverwaltung an anderer Stelle Geld streichen. Die Grünen kritisieren die Koalition scharf.
Kein Baustopp an der Behrenstraße, jetzt ist es amtlich. Zehn Millionen Euro für 2025 werden entsperrt, ab 2026 helfen Beleihung und Streckung der Maßnahmen bis in die 2030er Jahre.
Unter dem Titel „Krisen, Kürzungen, Konsequenzen“ wurde am Donnerstag im Deutschen Theater diskutiert, wie es mit der Berliner Kultur weitergeht. Das Vertrauen in die Politik ist vorerst erschüttert.
Wegen der Sparmaßnahmen im Landeshaushalt für die Kultur startet das Berliner Ensemble eine Auktion für eine Übernachtung auf der Bühne. Karten für die Vorstellung am Abend gibt’s obendrauf.
Acht Millionen Euro muss allein die Universität der Künste dieses Jahr sparen. Laut Präsident Norbert Palz könnte die enge Haushaltslage für die Kunst- und Musikhochschulen 2026 den Kernbetrieb bedrohen.
Wegen der drastischen Sparmaßnahmen streicht die Komische Oper das Saisonfinale mit dem Natschinski-Musical im Zelt vorm Roten Rathaus.
Sie kommen nicht wegen der Currywurst: Der Pianist und Komponist Kaan Bulak über die Kulturkürzungen in Berlin, von denen er direkt betroffen ist. Und durch die ein Stück Berlin verloren geht.
Die Kultur scheint in Deutschland gefährdet, Geld wird gestrichen, vor allem in Berlin. Die Kulturstaatsministerin kritisiert diese „Brutalität“ und fordert ein Umdenken.
Die Berliner Kulturszene muss radikal sparen. Zu Recht? Hier erklärt Hamburgs SPD-Kultursenator Carsten Brosda, was er seinen Kollegen in der Hauptstadt raten würde. Und warum Theater anders funktionieren als das Berghain.
Joe Chialo hat als Kultursenator die hauptstädtische Kunstszene den Sparplänen der Berliner Landesregierung ausgeliefert. Jetzt ist er auch als Kulturstaatsminister im Gespräch. Schlimme Aussichten.
In Hamburg wächst der Kulturhaushalt: Was macht Berlin bloß falsch?
Das Berliner Gefängnistheaterprojekt „Aufbruch“ steht wegen Kürzungen vor dem Aus. Wer hier spart, spart am Humanismus und an der Sicherheit, sagt die Therapeutin. Ein Gastbeitrag.
Der Kultursenator Joe Chialo (CDU) steht wegen Einsparungen in Berlin stark in der Kritik. Nun war er zu Gast in der Schaubühne.