Die Tegernsee-Connection
Golf, Gesinnung, Geburtstag: Wie Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister unter Friedrich Merz aufstieg
Golf, Gesinnung, Geburtstag: Wie Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister unter Friedrich Merz aufstieg
Nicht Carsten Brosda oder Christiane Schenderlein und auch nicht Joe Chialo, unser Berliner Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, wird der neue Staatsminister für Kultur und Medien, sondern der Publizist und Verleger Wolfram Weimer.
Lange gab es Spekulationen, jetzt übernimmt ein überraschender Kandidat die Nachfolge von Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Die Union hat den parteilosen Publizisten Wolfram Weimer berufen
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist bislang weder als Politiker noch als Kulturmensch auffällig geworden.
Der Medienunternehmer ist der Mann, den Friedrich Merz unbedingt in Berlin haben wollte. Als Kulturminister war Wolfram Weimer nicht geplant, er könnte aber ein Glücksgriff sein.
Die CDU stellt ihre Kabinettsmitglieder vor und stimmt dem Koalitionsvertrag zu. Euphorie will der Fast-Kanzler Friedrich Merz nicht aufkommen lassen.
Der 60-jährige Medienunternehmer Wolfram Weimer wird Beauftragter des Bundes für Kultur und Medien. Dabei hat offenbar sein guter Draht zum künftigen Kanzler Friedrich Merz geholfen – und ein ausgeprägtes konservatives Profil.
Joe Chialo wird nun doch nicht Kulturstaatsminister. Seine Arbeit in Berlin machen schon andere. Was wird er als Kultursenator mit der Zeit bis zu den Neuwahlen anfangen?
Als Kulturstaatsminister nicht berufen, als Berlins Kultursenator eine Fehlbesetzung: Joe Chialos Ausflug in die Politik könnte bald beendet sein.
Joe Chialo bleibt in Berlin und wird nicht als neuer Kulturstaatsminister ins Kabinett von Friedrich Merz wechseln. Das ist keine so gute Nachricht.
Fehlbesetzung? Oder gezielte Personalie? Bisher hat der designierte neue Kulturstaatsminister kein großes Interesse an der Kultur gezeigt – doch Friedrich Merz könnte versucht sein, mit ihm eine kulturpolitische Wende einzuleiten.
Ein Gespräch mit Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats
Der Publizist und designierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer ist bisher nicht gerade als Kunstkenner hervorgetreten. Das wäre zu verkraften – doch mit ihm beruft die CDU einen Kämpfer gegen den vermeintlich linken Zeitgeist
Kulturpolitik galt in der CDU lange als Herzenssache bürgerlicher Identität. Heute dominiert wirtschaftliches Kalkül. Unter Friedrich Merz verliert die Partei endgültig den Anspruch, Kultur als eigenständigen Wert zu verteidigen
Der ehemalige „Focus“-Chefredakteur Wolfram Weimer soll die Nachfolge von Claudia Roth antreten. Das verkündete die CDU in Berlin.
Wolfram Weimer soll Kulturstaatssekretär werden. Damit ist der Kulturbegriff der CDU endgültig in der Kulturlosigkeit angekommen. Ein Kommentar.
Der Publizist Wolfram Weimer soll Kulturstaatsminister werden. Sein Begriff von Kultur und sein Geschichtsverständnis weisen darauf hin, dass er der falsche Mann am falschen Platz wäre. Um es gelinde zu sagen.
Medienberichten zufolge soll der Journalist und Verleger Wolfram Weimer neuer Kulturstaatsminister werden. Er war Gründer des Magazins „Cicero“ und unter anderem Chefredakteur der „Welt“ und der „Berliner Morgenpost“.
Der Journalist und Verleger Wolfram Weimer soll neuer Kulturstaatsminister werden. Dies melden der Deutschlandfunk und die „Süddeutsche Zeitung“ übereinstimmend.
Die SZ will wissen, dass der Cicero-Gründer und ehemalige Springer-Mann auf Claudia Roth folgen soll.
Eine Personalie, mit der im Kulturbetrieb niemand gerechnet hatte: Der ehemalige „Focus“- und „Welt“-Chefredakteur Wolfram Weimer wird offenbar Kulturstaatsminister im Kabinett von Friedrich Merz.
Diese Entscheidung ist überraschend: Der ehemalige „Focus“-Chefredakteur und Verleger Weimer soll Nachfolger von Claudia Roth werden. Dass sich der Medienunternehmer für Kultur interessiert, war bislang nicht bekannt.
Er galt lange als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Posten des Kulturstaatsministers im Kabinett Merz: Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU).
Der Koalitionsvertrag im Faktencheck: Viele Vorsätze der Landesregierung sind den Erfordernissen des Landeshaushalts zum Opfer gefallen.
Berlins Kultursenator fuhr lange auf der Überholspur. Doch im Kanzleramt wird er nicht ankommen. Friedrich Merz hat für den Posten des Kulturstaatsministers andere Pläne.
Joe Chialo sah wie der sichere Nachfolger von Kulturstaatsministerin Claudia Roth aus. Jetzt aber scheint das Rennen wieder offen zu sein. Chialos stärkste Konkurrentin kommt aus Ostdeutschland.
Er ist zweimal für den Deutschen Filmpreis nominiert. Im Kino feiert Scheer Erfolge über Erfolge, doch im Theater macht er sich rar. Dem KURIER erzählt er, warum.
Bald ist wieder Sellerie Weekend. Kurz vorher hat der ausrichtende Aktionsraum Spoiler an neuem Ort wiedereröffnet. Ein Gespräch über Berliner Kulturpolitik und die freie Kunstszene
Die Abschnitte zur Kultur im Koalitionsvertrag sind ein Witz. Kein besonders guter. Diese Regierung wird nicht nur wenig Geld ausgeben, sie wird wohl noch geiziger mit Ideen sein
Seit September 2024 ist der Dirigent Christian Thielemann Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. Doch seine neue Rolle muss er noch finden. Auch im Vergleich mit der fleißigen Konkurrenz am Pult.
Annette Maechtel über Berlins Austeritätspolitik im Kulturbereich
Nachdem er Berlins Kultur demoliert hat, könnte Joe Chialo nun in den Bund wechseln. Als Willkommensgruß bringt sein Haus noch die Theater auf die Palme.
Die Kritik am Entwurf des Koalitionsvertrags ist teils ein Wille zur Missgunst. Das entzieht der Politik die Geschäftsgrundlage.
Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen. Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf Kritik.
Die Marschroute, die sich die neue schwarz-rote Koalition in Sachen Kulturpolitik gegeben hat, wirkt uninspiriert und einfallslos. Nur eine Meldung hatte es dann doch in sich.
Das Musicboard Berlin ist die landeseigene Fördereinrichtung für Popmusik. Die neue Geschäftsführerin Marie von der Heydt spricht im Interview über Kürzungen, Chorgesang und das Festival Pop-Kultur.
Seit Monaten wird Berlins Kultursenator Joe Chialo als ein möglicher Nachfolger von Kulturstaatsministerin Claudia Roth genannt. Nach ersten Gerüchten mehren sich jetzt die Zweifel an seinem möglichen Wechsel.
Berlins Kultursenator Joe Chialo soll auf die Bundesebene wechseln, nachdem er seine kulturpolitische Inkompetenz auf ganzer Linie vorgeführt hat.
Was die Personalie Joe Chialo über die Kulturpolitik der Koalition sagt.
Der Abschnitt des Koalitionsvertrags von Union und SPD zur Kultur steckt voller Phrasen. Die Langeweile rührt von der Ahnungslosigkeit und mangelnden Kreativität der politischen Protagonisten.
Ein Gespräch mit Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
Deutschland war einmal eine Kulturnation, jetzt ist es nur noch ein Kulturstaat: Was im Koalitionsvertrag zur Kultur steht, ist arglos bis dystopisch.
Joe Chialo soll vermutlich Bundesbeauftragter für Kultur im Kabinett Merz werden. Eine fatale Fehlentscheidung. Ein Kommentar.
Hausaufgaben für die Kulturverwaltung: Noch vor Ostern muss sie Zahlen für den nächsten Haushalt liefern. Das richtige Ergebnis lautet: nicht lösbar. Die Analyse.
Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit der Liz Mohn-Stiftung forderte Michel Friedman ein neues Selbstbewusstsein der Kulturschaffenden. Hamburgs Senator Carsten Brosda will Kultur als Staatsziel absichern – doch Widerstände bleiben.
Eine hochkarätige Runde diskutierte am Pariser Platz über die Frage: „Kultur – der blinde Fleck der Politik?“. Gleichzeitig wurde der „Relevanzmonitor Kultur 2025“ vorgestellt.
In der Berliner Akademie der Künste reden Michel Friedman, Carsten Brosda, eine Unionspolitikerin und ein Theaterkritiker über Kulturpolitik. Die Diskussion plätschert dahin. Bis die Rede auf die Medien kommt.
Der Regisseur und Intendant über Populismus in Europa, Kinder am Theater und die Zukunft der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Erst sollte in der Berliner Kultur proportional gespart werden, dann wurde gestrichen. Einem Erzählprogramm für Kinder wurden sechs Wochen Zeit für die Abwechslung beschieden. 2026 soll es noch dicker kommen.
Seit 137 Jahren gibt es den Urania-Verein, der Wissenschaft und Demokratie vermittelt. Zum 1. April hat der Berliner Senat die Förderung für 2025 ausgesetzt. Ein Gespräch mit der Direktorin Johanna Sprondel.
Berlins Theaterlandschaft ist bunt und kostet das Land viel Geld. Wie sie künftig aufgestellt werden soll, wird derzeit beraten. Die Gewerkschaft Verdi sagt nun, was aus ihrer Sicht gar nicht geht.
Will der Senat landeseigene Bühnen privatisieren? Das berichtete der rbb. Laut Senat gibt es solch eine Prüfung nicht, wohl aber seine Rechtsformen wie öffentliche Stiftungen im Gespräch.
Der Berliner Senat plant eine Neuorganisation der fünf landeseigenen Theater, darunter die Volksbühne und das Deutsche Theater. Gespräche über eine mögliche Privatisierung stehen bevor. Kultur-Staatssekretärin Sarah Wedl-Wilson hat die Theaterleitungen zu einem Treffen eingeladen, um über Rechtsformen und „Shared Services“ zu sprechen. Das Treffen ist Teil des im Februar begonnenen Kulturdialogs.
Fünf landeseigene Berliner Theatern, darunter die „Volksbühne“, sollen nach rbb-informationen neu organisiert werden.
Die fünf landeseigenen Berliner Theater sollen offenbar privatisiert werden.
Noch hat Berlin fünf landeseigene Bühnen, doch damit könnte bald Schluss sein. Aktuell wird über eine Neuorganisation gesprochen. Die Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs.
Noch hat Berlin fünf landeseigene Bühnen, doch damit könnte bald Schluss sein. Aktuell wird über eine Neuorganisation gesprochen. Die Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs.
Berlins Theaterlandschaft ist bunt und kostet das Land viel Geld. Wie sie künftig aufgestellt werden soll, wird derzeit beraten. Die Gewerkschaft Verdi sagt nun, was aus ihrer Sicht gar nicht geht.
Der Senat und die Berliner Bühnen suchen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit, manche Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs. Doch Alarmismus ist nicht angebracht.
Der Senat und die Berliner Bühnen suchen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit, manche Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs. Doch Alarmismus ist nicht angebracht.
Berlins Theaterlandschaft stehen harte Sparmaßnahmen bevor. Auch eine Privatisierung mehrerer landeseigener Bühnen ist kein Tabu mehr.
Stellenwert von Kulturangeboten in Deutschland – Ergebnisse einer repräsentativen bundesweiten Bevölkerungsbefragung
Relvanzmonitor Kultur bringt kaum Veränderungen im Vergleich mit 2023
Kulturangebote für Mehrheit der Gesellschaft von zentraler Bedeutung
Wie wichtig ist den Menschen Kultur? Ist dafür in Zeiten von Krisen und großen Herausforderung Platz? Eine Umfrage ergibt ein klares Bild
Viele Bühnen halten derzeit still, statt ihr Publikum zum lautstarken Protest gegen die Sparpläne des Senats zu animieren. Unser Kolumnist hat herausgefunden, was dahinter steckt.
„Experimentierfeld für Zusammenhalt in Vielfalt“ Berlins Vielfalt birgt nicht nur Positives, sondern auch Probleme. Wie die Kultur der Schlüssel für ein gutes Miteinander sein kann, erklärt hier die frühere Kulturstaatsministerin.
„Ich habe große Sorgen, dass Hochschulen ihre Freiheit verlieren“
Der Sparhammer des Senats wird noch härter auf die Berliner Kultur durchschlagen. So wurde im Kulturausschuss nachgefragt, warum die Tariferhöhungen, die 2023 beschlossen wurden, in diesem Jahr vom Senat nicht wie versprochen vollständig übernommen werden.
Sieben große Premieren plant die Komische Oper in der kommenden Spielzeit. Das Publikum soll nichts von den Sorgen und Nöten spüren, die hinter den Kulissen herrschen.
Die gute Nachricht: In Berlin gehen nach der „Corona-Delle“ wieder mehr Menschen ins Theater, fast so viele wie vor der Pandemie. Die schlechte Nachricht: Die Kulturszene wird ja trotzdem zusammengespart.
Das Aequinox-Festival für Alte Musik in Neuruppin feierte in schwierigen Zeiten seine 15. Ausgabe
Mit der Kultur geht’s bergab: Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen sind oft prekär. Kultur ist wichtig für das demokratische Leben in unserem Land. Doch wieviel davon können wir uns in Krisenzeiten leisten?
Der Schauspieler über sein neues Stück am Deutschen Theater, die Kulturpolitik des Senats und sein Trauma mit Theaterschließungen.
Inflation und steigende Preise treffen auch, oder vor allem Künstler*innen. Nicht nur deshalb sollten wir mehr Kunst kaufen – und natürlich geht das auch im Kleinen. Zur Rettung der Kunst und der Künstler*innen
Berlin kürzt die Kultur zusammen. Unsere Autorin, freischaffende Künstlerin, fragt sich: War’s das? Alles ein Schwarm großer Blasen? Wo ist eigentlich die Solidarität? Und welchen Sound legt Kultur-DJ Joe Chialo auf?
Seit 2024 leiten Agnieszka Roguski und Natalie Keppler den Berliner „Kunst Raum Mitte“. Ein Gespräch über weiße Elefanten und Kürzungen im Kulturetat.
Das inklusive Theater Ramba Zamba schafft Publikumshits wie Milan Peschels „Mord im Regionalexpress“. Doch jede Einsparung bringt das Haus in existenzielle Nöte.
In zwei Jahren verzehnfachte Urania-Direktorin Johanna Sprondel die Besucherzahlen der Urania. Ihr Ziel: Günstige Bildung für alle Berliner. Wegen der Landeskürzung von fast einer Million Euro ist dies nun bedroht.
Carolin Emcke im Gespräch mit Sabine Kroner (Projektleiterin Berlin Mondiale) und Vera Strobel (Künstlerische Co-Leiterin Theater o.N.)
In Zeiten knapper Kassen trifft es zuerst die Kultur. Doch auch abseits davon sieht die Direktorin der Bundeskunsthalle Eva Kraus die Kulturbranche in Gefahr. Darüber denkt sie im Kölner Kongress “Bergab? Erzählen in schwierigen Zeiten” nach.
In den anstehenden Koalitionsverhandlungen muss Kultur- und Medienpolitik ernst genommen und die offene Gesellschaft gestärkt werden
35 Jahre lang wurde das erfolgreiche Projekt von der Berliner Landesregierung gefördert. Zum 1. April werden diese Mittel gestrichen. Wie nun weiter in Tempelhof?
Nach mehr als drei Jahrzehnten geht die Berlinerin Monika Grütters (CDU) in den politischen Ruhestand. Dem neuen Bundestag wird sie nicht mehr angehören. Besonders verschrieben hatte sie sich immer dem Thema Kultur.
2,2 Millionen Euro beträgt die Sparsumme für die größte Kultureinrichtung der Stadt. Sie hat im Jahr mehr Publikum als Hertha BSC und der 1. FC Union Berlin im Stadion. Ein Besuch.
Berlins Kultursenator glaubt, sinkende Zuschüsse ließen sich durch Sponsoring kompensieren. Unternehmer Mario Hempel und Kulturmanagement-Professor Klaus Siebenhaar wiedersprechen.
Berlins Kahlschlag in der Kultur trifft in Mitte fünf kommunale Galerien. Die Zukunft der Orte, die gratis Kunst zeigen, ist bedroht.
Union und SPD haben historischen Schuldenpakt beschlossen. Von den zusätzlichen Milliarden für die Infrastruktur könnte auch Berlin etwas haben.
Den Sparmaßnahmen ist das Projekt „Sing!“ des Rundfunkchors zum Opfer gefallen. Ein Gespräch mit Chordirektorin Rachel-Sophia Dries.
Deutschland braucht Hunderte Milliarden Euro für Investitionen ins Militär oder in Infrastruktur. Die müssen an anderer Stelle eingespart werden – und es scheint erneut zuallererst die Kultur zu treffen. Ein kurzsichtiges und fehlgeleitetes Kalkül.
Die Haushaltskürzungen des Senats haben Folgen für die Kunst- und Kulturszene. Wie sich diese konkret im Berliner Südosten auswirken.
Der Kulturdialog mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (52) soll fortgeführt werden. Aufgabe: Die harten Sparvorgaben umsetzen, ohne dass totaler Kahlschlag herrscht. So klang es jedenfalls in der Kulturausschuss-Sitzung am Montag.