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Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

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Kultursenatorin Wedl-Wilson nach 100 Tagen im Amt

rbb 24

Berlins freie Künstlerszene steht unter Druck: Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson will zwar weniger einsparen als ihr Vorgänger, doch kleinere Einrichtungen sehen sich im geplanten Haushalt benachteiligt. So muss etwa das Schlossplatztheater Köpenick, das seit 30 Jahren eine Instanz im Bezirk ist, seine Spielzeit in diesem Jahr verkürzen.

Externe Einsparprüfung für Berlins landeseigene Theater

rbb 24

Die landeseigenen Theater Berlins stehen vor einer großen Herausforderung. Seit Jahresbeginn wird über Zusammenlegungen diskutiert, um drohende Schließungen aufgrund von Sparmaßnahmen abzuwenden. Die Entscheidung, nun einen externen Dienstleister mit der Suche nach Einsparpotenzialen zu beauftragen, stößt jedoch auf Kritik. In der Abendschau sprechen wir darüber mit Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson.

Macht Sparen Spaß, Frau Wedl-Wilson?

BZ Berlin

Zwei Jahre lang stand Sarah Wedl-Wilson (56) als Kulturstaatssekretärin hinter dem damaligen Senator Joe Chialo in der zweiten Reihe. Für die parteilose Kulturmanagerin ohne parlamentarische Erfahrung war das eine gute Zeit zu lernen, auch wie man es nicht macht.

Berliner Ensemble: Jetzt schaltet sich Kai Wegner ein

BZ Berlin

Ende 2027 läuft der Pachtvertrag des Berliner Ensembles für das Theater am Schiffbauerdamm aus. Die Vertragsverhandlungen hatte kürzlich die Eigentümerin, die Ilse-Holzapfel-Stiftung, für gescheitert erklärt. Doch nun hat sich der Regierende Bürgermeister aus dem Urlaub gemeldet.

Berliner Kulturetat: Kürzungspläne vorerst abgemildert

Kunstforum-International

Der Berliner Senat hat seinen Doppelhaushalt 2026/27 beschlossen. Bei der Kultur sollten ursprünglich 130 Millionen Euro eingespart werden, es war im Februar 2025 zeitweise sogar die Rede von 142 Millionen Euro für 2026 und 160 Millionen Euro für 2027. Doch jetzt geht es bei der Berliner Kultur nur noch um eine Kürzung von jeweils 110 Millionen Euro für 2026 und … Weiterlesen …

Gelockerter Sparkurs für die Kultur

Deutschlandfunk Kultur

Die Berliner Kultur muss 2026/27 sparen, wenn auch deutlich weniger als es Ex-Kultursenator Chialo angekündigt hatte. Der Betrieb reagiert gefasst, zumal die neue Senatorin Wedl-Wilson sich spürbar für die Kultur einsetzt. Das schafft Vertrauen.

Berlin bling bling

TAZ

Der Senat will richtig Geld ausgeben. Laut Entwurf so viel wie nie zuvor. Dennoch soll gespart werden. Klingt widersinnig? Die wichtigsten Antworten.

Kategorien TAZ

Berliner Kulturkürzungen: 110 statt 160 Millionen

nachtkritik

Anders als erwartet wird der Berliner Haushalt ab 2026 nicht abgespeckt, sondern aufgestockt. Für die von radikalen Kürzungen existentiell bedrohte Kulturszene bedeutet das: Es wird zwar weiter gespart, aber nicht ganz so drastisch.

Zart mit der Axt

junge Welt

Es kommt dicke für die Berliner Kulturlandschaft, nur nicht ganz so dicke wie befürchtet.

Berliner Kultur muss weiter mit deutlichen Einsparungen rechnen

rbb 24

Auf die Berliner Kultur kommen nach den Kürzungen in diesem Jahr weitere deutliche Sparmaßnahmen zu. Der Entwurf des Senats für den Doppelhaushalt 2026/2027 sehe im Vergleich zu 2025 Kürzungen von jeweils 110 Millionen Euro vor, sagte Kultursenatorin Sara Wedl-Wilson im rbb24 Inforadio am Mittwoch.

Wie Berlin seine freie Kunstszene vertreibt

rbb 24

Die freie Kunstszene Berlins weiß nicht wohin: Raum für Ateliers wird knapp, Mieten explodieren und jetzt kürzt der Senat die Atelierförderung. Ohne die werde vielen Künstlern wohl nur die Abwanderung bleiben, heißt es aus der Szene.

Kultur-Kampf

Süddeutsche Zeitung - SZ

In einem Gastbeitrag argumentiert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, dass Linke wie Rechte die Kunst politisieren wollen. Dafür bekommt er sowohl Widerspruch als auch Applaus von der SZ-Leserschaft.

Musikstadt Berlin in Gefahr?

rbb 24

Bei der Kultur wurde im Berliner Landeshaushalt 2025 überproportional gekürzt – und weitere Maßnahmen drohen. Was bedeutet das für die Musiklandschaft der Stadt? Das fragt Harald Asel seine Gäste im Humboldt Forum.

Wie geht es dem Kunststandort Berlin?

rbb kultur

Lange Jahre galt Berlin als Sehnsuchtsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Es gab ein interessiertes Publikum, billige Mieten, Freiräume, ein kreatives Umfeld. Heute steigen die Mieten und die Zuschüsse sind gekürzt. Wie geht es jungen Künstlerinnen und Künstlern in der Stadt, jenseits von Großevents wie der Berlin Biennale? Ist Berlin noch attraktiv?

Es braucht mehr als schöne Worte

TAZ

Wenn Rechtsaußen nach der Kultur greift, geht es uns alle an. Katrin Göring-Eckardt erwidert in diesem Gastbeitrag auf Kulturstaatsminister Weimer.

Kategorien TAZ

Die ZLB ist kein Mittel zum Zweck

TAZ

Zum Galeria-Retten an den Alexanderplatz? Das sollte für einen neuen Standort von Berlins wichtigster Bibliothek nicht entscheidend sein.

Kategorien TAZ

Noch einmal sagen, was man nicht mehr hören kann

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sieht die „Korridore des Sagbaren“ verengt. Solange eine linksliberale Mainstreamzeitung so etwas noch druckt, kann es so schlimm um die Meinungsvielfalt aber nicht bestellt sein.

Kategorien FAZ

Kulturkämpfer gegen den Kulturkampf?

Deutschlandfunk Kultur

Der Staatsminister für Kultur und Medien, Weimer, kritisiert Kulturkämpfe von ideologisch getriebenen Rändern. Linke und rechte Verbotsreflexe würden die Debatte verengen. Dabei bedient sich Weimer Begriffen, die selbst an einen Kulturkampf erinnern.

Der Ritter des Tafelsilbers

Zeit online

In einem Zeitungsartikel wähnt der neue Kulturstaatsminister sich und die Welt mitten in einem Kulturkampf. Okay, aber was möchte er denn noch sagen?

Im tiefen Tal der Hufeisentheorie

TAZ

In einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ macht der neue Kulturstaatsminister Weimer eine fragwürdige Verteidigung der Kunstoffenheit.

Kategorien TAZ

Kürzungen als dornige Chancen

TAZ

Die neue Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson sieht die einschneidenden Einsparungen im Landeshaushalt und in der Kultur auch als eine Chance für mehr Verlässlichkeit.

Kategorien TAZ

Musikstadt Berlin in Gefahr?

rbb 24

Überproportionale Kürzungen in Berliner Landeshaushalt 2025 für den Kulturbereich! Und weitere Maßnahmen drohen! Was bedeutet dies für die Musiklandschaft der Stadt? Sind ihre Fülle und ihre Vielfalt in Gefahr? Und welche Auswege gibt es es? Das fragt Harald Asel seine Gäste am 10. Juni um 18:00 Uhr im Humboldt Forum.

Breitenförderung? Nein, danke!

TAZ

Neue Kultursenatorin, altes Spardiktat: Allein die Zentral- und Landesbibliothek Berlin muss 2,2 Millionen einsparen. Das ist ein fatales Zeichen.

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