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Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

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Warum Joe Chialo schlechte Karten hat

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Joe Chialo sah wie der sichere Nachfolger von Kulturstaatsministerin Claudia Roth aus. Jetzt aber scheint das Rennen wieder offen zu sein. Chialos stärkste Konkurrentin kommt aus Ostdeutschland.

Wem Christian Thielemann den Takt vorgibt

Welt

Seit September 2024 ist der Dirigent Christian Thielemann Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. Doch seine neue Rolle muss er noch finden. Auch im Vergleich mit der fleißigen Konkurrenz am Pult.

Eine Spur der Verwüstung

Nachdem er Berlins Kultur demoliert hat, könnte Joe Chialo nun in den Bund wechseln. Als Willkommensgruß bringt sein Haus noch die Theater auf die Palme.

Kategorien TAZ

Angst hinter den Kulissen

Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen. Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf Kritik.

Kategorien TAZ

Heilig’s Blechle!

Cicero

Die Marschroute, die sich die neue schwarz-rote Koalition in Sachen Kulturpolitik gegeben hat, wirkt uninspiriert und einfallslos. Nur eine Meldung hatte es dann doch in sich.

Wechselt Joe Chialo doch nicht ins Kanzleramt?

BZ Berlin

Seit Monaten wird Berlins Kultursenator Joe Chialo als ein möglicher Nachfolger von Kulturstaatsministerin Claudia Roth genannt. Nach ersten Gerüchten mehren sich jetzt die Zweifel an seinem möglichen Wechsel.

Beschämend für das Land!

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Deutschland war einmal eine Kulturnation, jetzt ist es nur noch ein Kulturstaat: Was im Koalitionsvertrag zur Kultur steht, ist arglos bis dystopisch.

Kategorien FAZ

Seid nicht so defensiv!

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

In der Berliner Akademie der Künste reden Michel Friedman, Carsten Brosda, eine Unionspolitikerin und ein Theaterkritiker über Kulturpolitik. Die Diskussion plätschert dahin. Bis die Rede auf die Medien kommt.

„Ein brutaler Prozess“

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Erst sollte in der Berliner Kultur proportional gespart werden, dann wurde gestrichen. Einem Erzählprogramm für Kinder wurden sechs Wochen Zeit für die Abwechslung beschieden. 2026 soll es noch dicker kommen.

Kategorien FAZ

Man spielt die Bildungsorte gegeneinander aus

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Seit 137 Jahren gibt es den Urania-Verein, der Wissenschaft und Demokratie vermittelt. Zum 1. April hat der Berliner Senat die Förderung für 2025 ausgesetzt. Ein Gespräch mit der Direktorin Johanna Sprondel.

Kategorien FAZ

Berliner Theater vor Privatisierung? Senat plant Neuorganisation

radio eins

Der Berliner Senat plant eine Neuorganisation der fünf landeseigenen Theater, darunter die Volksbühne und das Deutsche Theater. Gespräche über eine mögliche Privatisierung stehen bevor. Kultur-Staatssekretärin Sarah Wedl-Wilson hat die Theaterleitungen zu einem Treffen eingeladen, um über Rechtsformen und „Shared Services“ zu sprechen. Das Treffen ist Teil des im Februar begonnenen Kulturdialogs.

Monika Grütters‘ Vision für Berlin 2030

Tagesspiegel

„Experimentierfeld für Zusammenhalt in Vielfalt“ Berlins Vielfalt birgt nicht nur Positives, sondern auch Probleme. Wie die Kultur der Schlüssel für ein gutes Miteinander sein kann, erklärt hier die frühere Kulturstaatsministerin.

Sparhammer für Berlins Kultur wird noch härter

BZ Berlin

Der Sparhammer des Senats wird noch härter auf die Berliner Kultur durchschlagen. So wurde im Kulturausschuss nachgefragt, warum die Tariferhöhungen, die 2023 beschlossen wurden, in diesem Jahr vom Senat nicht wie versprochen vollständig übernommen werden.

Ohne Moos nix mehr los 

nachtkritik

Die gute Nachricht: In Berlin gehen nach der „Corona-Delle“ wieder mehr Menschen ins Theater, fast so viele wie vor der Pandemie. Die schlechte Nachricht: Die Kulturszene wird ja trotzdem zusammengespart.

Die Zukunft der Kulturpolitik

Mit der Kultur geht’s bergab: Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen sind oft prekär. Kultur ist wichtig für das demokratische Leben in unserem Land. Doch wieviel davon können wir uns in Krisenzeiten leisten?

„Kunst wird immer exklusiver“

Seit 2024 leiten Agnieszka Roguski und Natalie Keppler den Berliner „Kunst Raum Mitte“. Ein Gespräch über weiße Elefanten und Kürzungen im Kulturetat.

Kategorien TAZ

Kunst ist risikoreich – aber fundamental

Deutschlandfunk Kultur

Deutschland braucht Hunderte Milliarden Euro für Investitionen ins Militär oder in Infrastruktur. Die müssen an anderer Stelle eingespart werden – und es scheint erneut zuallererst die Kultur zu treffen. Ein kurzsichtiges und fehlgeleitetes Kalkül.

Berlins Kultur „ohne Abstrich an Exzellenz“ sichern

BZ Berlin

Der Kulturdialog mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (52) soll fortgeführt werden. Aufgabe: Die harten Sparvorgaben umsetzen, ohne dass totaler Kahlschlag herrscht. So klang es jedenfalls in der Kulturausschuss-Sitzung am Montag.

Warum eine Demokratie unbedingt Künstler braucht

monopol

Kunst ist kein Luxus, Kunst ist eine Notwendigkeit, weil sie die Themen der Zukunft erspürt. Wer das nicht versteht, verkennt, wie Demokratien funktionieren. Ein Gastbeitrag aus aktuellem Anlass von Künstlerin Charlie Stein

Sonntagsreden reichen nicht

TAZ

Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren müssen.

Kategorien TAZ

Immer diese Einmaleffekte

TAZ

Nach der jüngsten Kürzungsrunde dilettiert CDU-Kultursenator Joe Chialo schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke

Kategorien TAZ

Kein Geld, kein Plan

TAZ

Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.

Kategorien TAZ

Es geht nicht nur um Bücher

TAZ

Die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) muss schmerzlich an Personal, Service und Veranstaltungen sparen. Das bedroht ihre Zukunft als „Dritter Ort“.

Kategorien TAZ

Geförderte Atelierräume müssen erhalten bleiben

Der bbk berlin sieht die Zukunft der Atelierförderung im Arbeitsraumprogramm massiv gefährdet und fordert Kultursenator Joe Chialo auf, sein Versprechen einzuhalten. Ohne geförderte Ateliers droht Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Berlin der Ruin, schreiben Julia Brodauf und Lennart Siebert in ihrem Gastbeitrag.