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Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

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Sparhammer für Berlins Kultur wird noch härter

Der Sparhammer des Senats wird noch härter auf die Berliner Kultur durchschlagen. So wurde im Kulturausschuss nachgefragt, warum die Tariferhöhungen, die 2023 beschlossen wurden, in diesem Jahr vom Senat nicht wie versprochen vollständig übernommen werden.

Ohne Moos nix mehr los 

Die gute Nachricht: In Berlin gehen nach der “Corona-Delle” wieder mehr Menschen ins Theater, fast so viele wie vor der Pandemie. Die schlechte Nachricht: Die Kulturszene wird ja trotzdem zusammengespart.

Die Zukunft der Kulturpolitik

Mit der Kultur geht’s bergab: Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen sind oft prekär. Kultur ist wichtig für das demokratische Leben in unserem Land. Doch wieviel davon können wir uns in Krisenzeiten leisten?

„Kunst wird immer exklusiver“

Seit 2024 leiten Agnieszka Roguski und Natalie Keppler den Berliner „Kunst Raum Mitte“. Ein Gespräch über weiße Elefanten und Kürzungen im Kulturetat.

Categories TAZ

Kunst ist risikoreich – aber fundamental

Deutschland braucht Hunderte Milliarden Euro für Investitionen ins Militär oder in Infrastruktur. Die müssen an anderer Stelle eingespart werden – und es scheint erneut zuallererst die Kultur zu treffen. Ein kurzsichtiges und fehlgeleitetes Kalkül.

Berlins Kultur „ohne Abstrich an Exzellenz“ sichern

Der Kulturdialog mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (52) soll fortgeführt werden. Aufgabe: Die harten Sparvorgaben umsetzen, ohne dass totaler Kahlschlag herrscht. So klang es jedenfalls in der Kulturausschuss-Sitzung am Montag.

Warum eine Demokratie unbedingt Künstler braucht

Kunst ist kein Luxus, Kunst ist eine Notwendigkeit, weil sie die Themen der Zukunft erspürt. Wer das nicht versteht, verkennt, wie Demokratien funktionieren. Ein Gastbeitrag aus aktuellem Anlass von Künstlerin Charlie Stein

Sonntagsreden reichen nicht

Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren müssen.

Categories TAZ

Immer diese Einmaleffekte

Nach der jüngsten Kürzungsrunde dilettiert CDU-Kultursenator Joe Chialo schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke

Categories TAZ

Kein Geld, kein Plan

Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.

Categories TAZ

Es geht nicht nur um Bücher

Die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) muss schmerzlich an Personal, Service und Veranstaltungen sparen. Das bedroht ihre Zukunft als „Dritter Ort“.

Categories TAZ

Geförderte Atelierräume müssen erhalten bleiben

Der bbk berlin sieht die Zukunft der Atelierförderung im Arbeitsraumprogramm massiv gefährdet und fordert Kultursenator Joe Chialo auf, sein Versprechen einzuhalten. Ohne geförderte Ateliers droht Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Berlin der Ruin, schreiben Julia Brodauf und Lennart Siebert in ihrem Gastbeitrag.

Kultur unter Spardruck – Was sagt der Deutsche Kulturrat?

Der Berliner Senat hat Finanzierungsnöte und spart in allen Bereichen. Auch der Kulturbereich muss seinen Anteil erbringen. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, kritisiert die Sparmaßnahmen als “dumm” und fordert eine “intelligente” Lösung. Er spricht sich für einen Plan aus, der die Auswirkungen der Sparmaßnahmen berücksichtigt und die Qualität der Kultur nicht gefährdet.

Drohende Atelierschließungen in Berlin

“Ohne Arbeitsräume stirbt die Kunstszene” Künstlerinnen und Künstler des Atelierhaus Hobrechtstraße protestieren vor dem Berliner Abgeordnetenhaus, während der Kulturausschuss über die Zukunft der Ateliergemeinschaft debattiert

Das geheime Leuchten

Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit.

Categories TAZ

Kulturausschuss debattiert Kürzungen

In der aktuellen Fragerunde im Kulturausschuss dreht sich wieder alles um die Einsparungen. Es geht um die Volksbühne und die kommunalen Galerien.

Categories TAZ

Es wird eng für kreatives Schaffen

Wie es angesichts der Kürzungen im Berliner Kulturbereich mit dem Arbeitsraumprogramm weitergeht, ist unklar. Fest steht: Mehr Räume wird es nicht geben.

Categories TAZ

Der Unbequeme: Wie Joe Chialo Berlins Kulturszene aufmischt

Berlins Kultursenator wurde vom Kanzler als «Hofnarr» beschimpft. Dabei zeigt sein Weg vom Nürnberger Nachtklub in die Hauptstadtpolitik: Der CDU-Politiker versteht sich auf Deeskalation – weiss aber auch, wann es Zeit ist für klare Worte.

Categories NZZ

Medien-Chialo vs. Malocher-Brosda

Joe Chialo steht Mal wieder im Rampenlicht – aber es geht nicht um seine Kulturpolitik. Warum es besser für die Bundeskultur wäre, wenn ein Hamburger ins Kanzleramt ziehen würde. Ein Kommentar.

Der Kampf um die Kunst der Nacht

Auch renommierte Berliner Musikfestivals wie Ctm und Pop-Kultur leiden unter den öffentlichen Kürzungen in der Hauptstadt. Wie gerecht also wird in der Kultur gespart?

Schiffbruch ohne Zuschauer

Die Kultur steht angesichts knapper öffentlicher Kassen vor besonderen Herausforderungen. Sie muss mit weniger Steuergeld auskommen, ohne ihre Rolle als Aushängeschild der Demokratie aufzugeben. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel.

Passen Sie sich den Gegebenheiten an

Die Berliner Tanzszene ist von Sorgen schwer gebeutelt seit den beschlossenen Kürzungen zu vieler Förderungen. Aber sie schließt sich jetzt zusammen. Und erteilte dem Kultursenator Joe Chialo in der Akademie der Künste Nachhilfe

Categories TAZ

Leitkultur is back

Über Kultur wurde zuletzt viel gestritten. Doch welche kulturpolitischen Vorstellungen stehen in den Wahlprogrammen der Parteien? Bei der Union etwa ein alter Begriff.

Übernachtung auf der Theaterbühne als Zeichen an die Politik

Um auf die prekäre Lage der Berliner Kulturlandschaft aufmerksam zu machen, hat ein Paar auf der Bühne des Berliner Ensembles übernachtet. Sie seien schockiert gewesen von den angekündigten Kürzungen, sagten Stefanie und Christoph Siegmann, die die Übernachtung mit einem Gebot von 1.500 Euro ersteigert hatten.