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Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

Die meiner Meinung nach → wichtigsten Beiträge könnt ihr euch gefiltert anzeigen lassen. Oder ihr klickt auf eine der Kategorien unterhalb der Kachel, z.B. „Tagesspiegel“ um euch ausschliesslich die Artikel des Tagesspiegel anzeigen zu lassen.
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Timur und sein Trupp

TAZ

Der Abgeordnete Timur Husein mischte mit bei der Vergabe von Förderung gegen Antisemitismus. Ein Aufruf zum Besuch der Nova-Ausstellung erntet Kritik.

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Berlin spart ohne Struktur

Backstage Classical

In ihren Plänen vermeidet Berlins Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson den großen, strukturellen Wurf. Dabei wäre genau das eine Möglichkeit, um Berlins Kultur langfristig zu sichern.

Werdet wieder sexy – arm bleibt ihr sowieso

Backstage Classical

Die deutsche Kulturpolitik steht unter Spardruck, der Mut zu Reformen fehlt. Beim Hauptstadtkulturgespräch des VBKI wurde deutlich: Zukunftsfähig bleibt Kultur nur, wenn sie sich öffnet – für neue Finanzierungswege, neue Zielgruppen und echte Relevanz.

Berlin Art Week in Gefahr – Sparpläne bedrohen Zukunft des Kunstfestivals

BZ Berlin

Sie lockt Gäste in die Stadt und Besucher in die Häuser, die sonst bei zeitgenössischer Kunst eher zögern. Für den Doppelhaushalt 2026/207 wurden die Gelder für die Kunstwoche gestrichen. Am Freitag soll nun im Hauptausschuss über Förderungen diskutiert werden. Wenn die Abgeordneten dann nicht gegensteuern, droht das Aus der Art Week.

Fördergeldaffäre in Berlin weitet sich aus

rbb 24

Seit gut einer Woche diskutieren Politik und Kultur in Berlin über die Vergabe von Fördergeldern gegen Antisemitismus. Denn Grüne und Linke werfen der Kulturverwaltung vor, mehrere Millionen Euro nach unklaren Kriterien und gegen Einwände der Fachebene vergeben zu haben. Die Debatte weitet sich nach neuen Vorwürfen aus. Im Zentrum steht dabei die CDU.

Fördermittelstreit in Berlin – Ist die Aufregung berechtigt?

radio eins

Fördergelder für den Kampf gegen Antisemitismus sollen in Berlin ohne klare Regeln vergeben worden sein – Berlins Ex-Kultursenator Joe Chialo steht dabei im Fokus. Grüne und Linke fordern einen Untersuchungsausschuss. Ein Kommentar von Jens Balzer über Berliner Politik, alte Skandale und die aktuelle Debatte.

Wegner setzt im Fördermittelstreit auf Aufklärung

ntv

CDU-Politiker sollen unzulässigerweise Einfluss auf die Vergabe von Fördermitteln gegen Antisemitismus genommen haben. Nun äußert sich Kai Wegner dazu – nach dem Besuch einer geförderten Ausstellung.

Kategorien ntv

Wegner setzt im Fördermittelstreit auf Aufklärung

stern

CDU-Politiker sollen unzulässigerweise Einfluss auf die Vergabe von Fördermitteln gegen Antisemitismus genommen haben. Nun äußert sich Kai Wegner dazu – nach dem Besuch einer geförderten Ausstellung.

Guter Jude, schlechter Jude

TAZ

Die Kulturverwaltung räumt weitere Fehler in der Fördergeld-Affäre ein. Eine Antisemitismus-Fachjury soll zudem als „zu links“ abgelehnt worden sein.

Kategorien TAZ

Anzeige ist raus

TAZ

Die Fördergeld-Affäre der Berliner CDU könnte bald von der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Anwalt stellt Strafanzeige gegen Chialo und Goiny.

Kategorien TAZ

Berliner Grüne wittern Skandal bei Kulturförderung

rbb 24

Hat die CDU-geführte Berliner Kulturverwaltung Millionen aus einem Fonds zur Bekämpfung von Antisemitismus intransparent vergeben und damit gegen Haushaltsrecht verstoßen? Das werfen die Grünen vor allem Ex-Kultursenator Joe Chialo, aber auch seiner Nachfolgerin Sarah Wedl-Wilson vor. Gemeinsam mit der Linken soll nun das „schärfste Schwert des Parlaments“ eingesetzt werden: ein Untersuchungsausschuss.

Kultursenatorin räumt Defizite bei Fördermittel-Vergabe ein

Zeit online

Berlins Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson (parteilos) hat Defizite bei der Vergabe von Fördermitteln an Projekte gegen Antisemitismus eingeräumt. Es habe offensichtlich an klaren Vorgaben gefehlt, um die Mittel durch das zuständige Referat effektiv auszuzahlen, sagte die Senatorin im Abgeordnetenhaus.

Fördergelder für Antisemitismus-Projekte: Berlin räumt Versäumnisse ein

radio eins

Es gibt schwere Vorwürfe gegen die Berliner Kulturverwaltung. Einmal steht der ehemalige Kultursenator Joe Chialo (CDU) unter Druck. Grüne, Linke und AfD werfen ihm vor, mehrere Millionen Euro Fördergeld für den Kampf gegen Antisemitismus nach unklaren Kriterien vergeben zu haben. Die Vorwürfe richten sich zudem auch gegen die amtierende Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson. Jetzt soll der Rechnungshof Licht ins Dunkel bringen.

Fragestunde

rbb 24

Zu Beginn der Fragestunde äußert sich die Senatorin für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Sarah Wedl-Wilson, zur Vergabe von Fördermitteln für Projekte gegen Antisemitismus und für interreligiösen Dialog.

Wurden Fördergelder illegal an Antisemitismusprojekte vergeben?

radio drei

Es gibt schwere Vorwürfe gegen die Berliner Kulturverwaltung. Einmal steht der ehemalige Kultursenator Joe Chialo (CDU) unter Druck. Grüne und Linke werfen ihm vor, mehrere Millionen Euro Fördergeld nach unklaren Kriterien vergeben zu haben. Die Vorwürfe richten sich aber auch gegen die amtierende Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson. Das Ganze war heute Thema bei der Fragestunde im Abgeordnetenhaus. Dort hat sich auch … Weiterlesen …

Es geht um Machtmissbrauch

TAZ

CDU-Politiker betrachten den Staat als Selbstbedienungsladen. Den notwendigen Kampf gegen Antisemitismus schwächen sie.

Kategorien TAZ

U-Ausschuss wegen Vorwürfen gegen Chialo geplant

rbb 24

Nach Vorwürfen gegen den früheren Berliner Kultursenator Joe Chialo, Fördergelder ohne Prüfung und gegen den Rat der Verwaltung vergeben zu haben, wollen die Landtagsfraktionen der Grünen und Linken einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss einrichten.

Verdacht auf Untreue

TAZ

Ein Untersuchungsausschuss wird sich mit der Vergabe von Antisemitismus-Fördergeldern beschäftigen. Ein Rechtsgutachten spricht von Rechtsverstößen.

Kategorien TAZ

Förderfilz der CDU

TAZ

Die Berliner Kultursenatoren Chialo und Wedl-Wilson haben willkürlich Mil­lionen Euro Fördergelder vergeben – nach Druck aus der Fraktion.

Kategorien TAZ

Kein Geld für Festanstellung von Musiklehrern vorgesehen

BZ Berlin

Im Haushaltsentwurf für die kommenden zwei Jahre hat der Senat kein Geld für die Festanstellung der Honorarkräfte an Musikschulen vorgesehen, berichtet der „Tagesspiegel“. Es gehe dabei um 910 arbeitnehmerähnliche Lehrkräfte an den landeseigenen Musikschulen.

Warum es zum RambaZamba-Theater keine Alternative gibt

Welt

Im Berliner RambaZamba-Theater spielen seit 30 Jahren behinderte Menschen. Viele von ihnen sind kleine Stars, auch in Film und Fernsehen. Leander Haußmann oder Milan Peschel haben hier inszeniert. Doch jetzt steht das Vorbildmodell vor dem Aus.

Ramba Zamba braucht mehr Geld

TAZ

Kostensteigerungen und knappe Förde­rungen bedrohen das inklusive Theater RambaZamba. Mit einem Offenen Brief sendet der Intendant ein Notsignal.

Kategorien TAZ

Vielfalt Kultureller Bildung sichern!

Koalition der Freien Szene

Die Programme der Initiative KULTURELLE BILDUNG STÄRKEN! rufen die Verantwortlichen zur Unterstützung für Erhalt und Ausbau bewährter und erfolgreicher Programme der Kulturellen Bildung in Berlin auf: „Nur durch den Erhalt bewährter Strukturen kann Berlin weiterhin eine offene, inklusive und lebendige Stadt bleiben, in der Kinder und Jugendliche Zugang zu kultureller Bildung haben“, so Kerstin Wiehe – Programmleitung von QuerKlang und Initiatorin der … Weiterlesen …

An der Geige übt man das Geizen

Cicero

Berlins Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson gibt nicht auf. Mit unermüdlicher Disziplin kann ihr vielleicht gelingen, was ihrem Vorgänger unmöglich war: sparen und kürzen. Trotzdem möchte sie Berlin ermöglichen, Kultur und Kunst zu erleben.