Ein Arbeitsauftrag an die Politik
Zivilgesellschaft übergibt Erinnerungskonzept Kolonialismus an Kultursenatorin. Die freut sich, aber Geld zur Umsetzung der Forderungen hat sie nicht.
Zivilgesellschaft übergibt Erinnerungskonzept Kolonialismus an Kultursenatorin. Die freut sich, aber Geld zur Umsetzung der Forderungen hat sie nicht.
Unsere Forderungen lauten weiterhin: FABiK muss bleiben, Atelierräume mit ihren Konditionen sowie die Kunst im Stadtraum gesichert werden!
Ein Jahr vor dem 75-jährigen Chorjubiläum streicht die Kulturverwaltung die Basisförderung des Hugo-Distler-Chors. Dieser steht nun vor großen Herausforderungen.
Berlins Kultursenatorin will externe Berater engagieren, doch das Geld könnte sie besser investieren. Denn die Bühnen wissen genau, wo ihre Schwachstellen und organisatorischen Defizite liegen.
Vor Kurzem hat das Abgeordnetenhaus etablierten Ensembles ohne eigenes Haus institutionelle Förderung gesichert. Aber Probleme bleiben.
Im Frauengefängnis Barnimstraße saßen Generationen ein. Heute sind dort eine Verkehrsschule und ein Gedenkort, dem gerade die Förderung gestrichen wurde.
Berlins freie Kunstszene droht zu sterben. Grund sind geplante Kürzungen des Senats für Ateliers. Doch noch gibt es Auswege.
Während Berlins Kulturetat schrumpft, gönnt sich die in Sanierung befindliche Komische Oper teure Beraterhonorare und Musical-Events im Flughafen Tempelhof. So verliert eines der drei Opernhäusern in der Hauptstadt nicht nur seinen Auftrag aus den Augen.
Berlins Kommunale Galerien konnten seit 2016 dank eines Fonds ihren Künstler:innen Honorare zahlen. Doch 2026 ist das vorbei. Die Situation führt zu viel Unsicherheit für Kunstschaffende und Ausstellungshäuser.
Berlins Kommunale Galerien konnten seit 2016 dank eines Fonds ihren Künstler:innen Honorare zahlen. Doch 2026 ist das vorbei. Die Situation führt zu viel Unsicherheit für Kunstschaffende und Ausstellungshäuser.
Eine Initiative mahnt das Land Berlin zur Sicherung öffentlich geförderter Atelierräume. Ein Blick auf die Zahlen zeigt, wie weit Angebot und Nachfrage auseinanderliegen – und der Druck auf dem Markt dürfte noch zunehmen
Die Kürzungen in der Kultur gehen weiter: gerade auch zu Lasten der Atelierförderung durch das seit über 30 Jahre erfolgreiche Arbeitsraumprogramm. Der Ausbau der Arbeitsräume für die Freie Szene steht still und die bestehenden Häuser sind in Gefahr
Bei einer Tagesspiegel-Veranstaltung sprach die Berliner Kultursenatorin über ihre Pläne für die kommenden zwei Jahre. Den Eintrittsfreien Museumssonntag will sie in abgespeckter Version wiederbeleben.
Bildende Künstler:innen in Berlin sind von den erheblichen Kürzungen im Kulturhaushalt in den kommenden Jahren betroffen.
Die Kürzungen im Etat treffen die Berliner Kulturszene hart. Während Berliner Künstlerinnen und Institutionen um ihre Ateliers, Programme und Existenz kämpfen, schrumpft die Solidarität im Wettbewerb um knappe Mittel auf der Berlin Art Week
Wie steht’s, Kunststadt Berlin? Eine Woche feierte jetzt die Berlin Art Week die Kunstszene der Stadt. Anlass, ein paar Beobachtungen zu machen.
Volksbühne, Komische Oper, Philharmonie und Co. reagieren auf die Haushaltskürzungen des Senats. Wo Besucher nun draufzahlen müssen.
Für 2026/27 ist im Kulturhaushalt kein Geld für die Art Week eingestellt. Überlässt der Kultursenat dieses gut besuchte, überregional ausstrahlende Event sich selbst?
Die Bildende Kunst ist unverzichtbar für eine offene Gesellschaft. Wer sie dauerhaft kürzt und Vielfalt einschränkt, gefährdet die Weltoffenheit Berlins.
Unsere Raumumfrage zeigt: die Diskrepanz zwischen Angebot und Bedarf im Arbeitsraumprogramm (ARP) des Landes Berlin erreicht extreme Ausmaße.
Jetzt geht es wieder los. Senat und Betroffene streiten über Kürzungen im Haushalt, nicht nur in der Kultur. Dabei braucht es eine Idee für die Zukunft. Ein Kommentar.
Bei der Tanznacht Berlin erhebt die Freie Szene künstlerisch die Stimme. Der Unmut gegen die Haushaltspolitik des Senats ist groß.
Vor dem Hintergrund der angespannte Haushaltslage und der massiven Kürzungen, welche schon seit 2025 wirksam geworden sind, hat die Koalition der Freien Szene zu einer Podiumsdiskussion eingeladen, die am 22. Juli im English Theatre Berlin | International Performing Arts Center stattgefunden hat.
Das Bündnis #BerlinIstKultur ruft unter dem Motto „Kürzt die Kürzungen“ zu einem „Protestfest von Bildung, Kultur und Soziales“ am 27. September 2025 auf.
Erstes Statement des bbk berlin gegen die weiteren Kürzungen im Berliner Kulturhaushalt 26/27 gegen die bildende Kunst
Berlins freie Künstlerszene steht unter Druck: Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson will zwar weniger einsparen als ihr Vorgänger, doch kleinere Einrichtungen sehen sich im geplanten Haushalt benachteiligt. So muss etwa das Schlossplatztheater Köpenick, das seit 30 Jahren eine Instanz im Bezirk ist, seine Spielzeit in diesem Jahr verkürzen.
Die landeseigenen Theater Berlins stehen vor einer großen Herausforderung. Seit Jahresbeginn wird über Zusammenlegungen diskutiert, um drohende Schließungen aufgrund von Sparmaßnahmen abzuwenden. Die Entscheidung, nun einen externen Dienstleister mit der Suche nach Einsparpotenzialen zu beauftragen, stößt jedoch auf Kritik. In der Abendschau sprechen wir darüber mit Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson.
Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson regiert geräuschloser als ihr Vorgänger Joe Chialo. Sie setzt mit neuen Sparideen Akzente, die aber oft vage bleiben. Ihr erster Haushaltsentwurf wird kritisiert, da er abermals zu Lasten der „Freien Szene“ gehe.
Zwei Jahre lang stand Sarah Wedl-Wilson (56) als Kulturstaatssekretärin hinter dem damaligen Senator Joe Chialo in der zweiten Reihe. Für die parteilose Kulturmanagerin ohne parlamentarische Erfahrung war das eine gute Zeit zu lernen, auch wie man es nicht macht.
Im Kulturdialog konnten sich die landeseigenen Bühnen und der Senat bisher nicht einigen, wo genau gespart werden soll. Nun soll ein externer Dienstleister Lösungen finden. Nicht alle sind begeistert.
Ein Gespräch mit Nathalie Daiber, rbb-Kulturrechercheteam
Die Sparmaßnahmen im Berliner Kulturbetrieb sorgen weiter für heftige Debatten. Ein Dienstleister soll nun das Einsparpotenzial überprüfen. Doch das wird kritisiert.
Steigende Preise und knappe Kassen: Viele Menschen müssen sich in ihrem Kulturkonsum zunehmend einschränken. Leserinnen und Leser berichten.
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen
Sven Lehmann (Grüne), Vorsitzender des Kultur-Ausschusses im Bundestag, kritisiert den Kulturstaatsminister nach den ersten 100 Tagen scharf.
Sarah Wedl-Wilson trifft Ulli Zelle zum Auftakt der neuen Reihe „Zelle Berlin“.
Die Berliner Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson will trotz schwieriger Haushaltslage alle Berliner Theater erhalten.
Wegen der Kürzungen im Berliner Kulturetat, war darüber spekuliert worden, ob Theater in der Hauptstadt schließen müssten.
Mehr unternehmerische Denke und mehr Kontrolle: Wie die Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson 110 Millionen aus dem Kulturetat einsparen will.
Ende 2027 läuft der Pachtvertrag des Berliner Ensembles für das Theater am Schiffbauerdamm aus. Die Vertragsverhandlungen hatte kürzlich die Eigentümerin, die Ilse-Holzapfel-Stiftung, für gescheitert erklärt. Doch nun hat sich der Regierende Bürgermeister aus dem Urlaub gemeldet.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer feiert einen auf Rekordniveau gestiegenen Kulturetat für 2026. Ein zweiter Blick auf die Zusammenhänge hinter den Zahlen fällt weniger euphorisch aus.
Die Eigentümerin der Immobilie erklärt die Gespräche für gescheitert. Der Senat sagt, es wird weiter verhandelt. So könnte es teuer werden.
Berlins Haushaltspläne zwingen die Kulturinstitutionen auch unter der neuen Senatorin Sarah Wedl-Wilson zu harten Einschnitten. Ineffizient arbeitenden Häusern droht strengere Kontrolle.
Das Schlimmste scheint für Berlins Hochschulen abgewendet. Es fehle dennoch an einer Vision, sagt die Präsidentin der Kunsthochschule Weißensee.
Dem Berliner Ensemble droht die Obdachlosigkeit. Der Pachtvertrag für das Theater am Schiffbauerdamm läuft Ende 2027 aus. Auf eine Verlängerung konnten sich die Eigentümerin und der Senat bislang nicht einigen.
Big News in den Berliner Theaterferien: Laut Ilse-Holzapfel-Stiftung sind die Verhandlungen mit dem Land Berlin um eine Verlängerung der Pacht gescheitert.
Die Kunsthochschule Weißensee feiert am Wochenende die Werke ihrer Studenten. Doch Kürzungen in Bildung, Kunst und Kultur haben Spuren hinterlassen.
Der Berliner Senat hat seinen Doppelhaushalt 2026/27 beschlossen. Bei der Kultur sollten ursprünglich 130 Millionen Euro eingespart werden, es war im Februar 2025 zeitweise sogar die Rede von 142 Millionen Euro für 2026 und 160 Millionen Euro für 2027. Doch jetzt geht es bei der Berliner Kultur nur noch um eine Kürzung von jeweils 110 Millionen Euro für 2026 und … Weiterlesen …
Anlaufstelle für ein internationales Publikum und englischsprachige Künstlerinnen der Freien Szene. Das English Theater Berlin ist einzigartig und dennoch bedroht.
Die Berliner Kultur muss 2026/27 sparen, wenn auch deutlich weniger als es Ex-Kultursenator Chialo angekündigt hatte. Der Betrieb reagiert gefasst, zumal die neue Senatorin Wedl-Wilson sich spürbar für die Kultur einsetzt. Das schafft Vertrauen.
Der Senat will richtig Geld ausgeben. Laut Entwurf so viel wie nie zuvor. Dennoch soll gespart werden. Klingt widersinnig? Die wichtigsten Antworten.
Anders als erwartet wird der Berliner Haushalt ab 2026 nicht abgespeckt, sondern aufgestockt. Für die von radikalen Kürzungen existentiell bedrohte Kulturszene bedeutet das: Es wird zwar weiter gespart, aber nicht ganz so drastisch.
Nach drastischen Haushaltskürzungen ging die Kulturszene in Berlin zuletzt auf die Barrikaden. Nun ist klar, dass das noch nicht alles war. Die zuständige Senatorin gibt sich dennoch zuversichtlich.
Es kommt dicke für die Berliner Kulturlandschaft, nur nicht ganz so dicke wie befürchtet.
Der neue Doppelhaushalt sieht Kürzungen in Höhe von 110 Mio. Euro vor.
Nach drastischen Haushaltskürzungen ging die Kulturszene in Berlin zuletzt auf die Barrikaden. Nun ist klar, dass das noch nicht alles war. Die zuständige Senatorin gibt sich dennoch zuversichtlich.
Der Berliner Kulturhaushalt schrumpft im nächsten Jahr nur um 110 statt 130 Millionen Euro. Aber das ist immer noch viel zu viel. Denn außer Kunst und Kultur hat die Hauptstadt nicht viel im Angebot.
Auf die Berliner Kultur kommen nach den Kürzungen in diesem Jahr weitere deutliche Sparmaßnahmen zu. Der Entwurf des Senats für den Doppelhaushalt 2026/2027 sehe im Vergleich zu 2025 Kürzungen von jeweils 110 Millionen Euro vor, sagte Kultursenatorin Sara Wedl-Wilson im rbb24 Inforadio am Mittwoch.
Der Senat hat seinen Doppelhaushalt 2026/27 beschlossen. Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson setzt auf neue und stärkere Kooperationen
Die Kürzungen des Berliner Senats im Kulturetat haben für massive Proteste gesorgt. Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson (parteilos) sagt, im neuen Doppelhaushalt würden die Einsparungen geringer ausfallen als zunächst geplant.
Ein Gespräch mit Janina Benduski vom Landesverband freie darstellende Künste Berlin (LAFT)
Die freie Kunstszene Berlins weiß nicht wohin: Raum für Ateliers wird knapp, Mieten explodieren und jetzt kürzt der Senat die Atelierförderung. Ohne die werde vielen Künstlern wohl nur die Abwanderung bleiben, heißt es aus der Szene.
Wegen der Sparvorgaben des Berliner Senats kann das Haus 2025/26 nur 18 Produktionen ansetzen. In der Vorsaison waren es noch 28.
Mitte muss aktuell rigoros sparen. Jetzt bangt der Kunstverein Tiergarten um seine Zukunft und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.
Die schwarz-rote Koalition in Berlin hat sich noch einmal zusammengerissen. Als sie Ergebnisse liefern musste, lieferte sie. Doch manche haben dabei auch verloren. Ein Kommentar.
In einem Gastbeitrag argumentiert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, dass Linke wie Rechte die Kunst politisieren wollen. Dafür bekommt er sowohl Widerspruch als auch Applaus von der SZ-Leserschaft.
Bei der Kultur wurde im Berliner Landeshaushalt 2025 überproportional gekürzt – und weitere Maßnahmen drohen. Was bedeutet das für die Musiklandschaft der Stadt? Das fragt Harald Asel seine Gäste im Humboldt Forum.
Die Kürzungen im Kulturetat treffen die ZLB hart. Bibliotheksbesucher können den Service nicht mehr wie gewohnt nutzen – Berufstätigen will die Bibliothek entgegenkommen.
Die Berliner Zentralbibliothek ist derzeit auf zwei Standorte verteilt, beide gelten als marode. ZLB-Chef Jonas Fansa sieht Potenzial darin, mit der Einrichtung an den Alexanderplatz zu ziehen.
Berlins Zentralbibliothek ist derzeit auf zwei Standorte verteilt, beide gelten als marode. ZLB-Chef Jonas Fansa sieht Potenzial darin, mit der Einrichtung an den Alexanderplatz zu ziehen.
In einem Gastbeitrag hat der Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zur Verteidigung der Kunstfreiheit aufgerufen. Der ehemalige Kultursenator von Berlin erkennt darin vor allem große Begriffe ohne Substanz.
Lange Jahre galt Berlin als Sehnsuchtsort für Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Es gab ein interessiertes Publikum, billige Mieten, Freiräume, ein kreatives Umfeld. Heute steigen die Mieten und die Zuschüsse sind gekürzt. Wie geht es jungen Künstlerinnen und Künstlern in der Stadt, jenseits von Großevents wie der Berlin Biennale? Ist Berlin noch attraktiv?
Vor einem Jahr schloss die Villa an der Fasanenstraße – wegen Sanierung, die sehr lange nicht begann. Grund für ein kleines Konzert.
Seit 27 Jahren erarbeitet das Gefängnistheater aufBruch Theaterstücke mit Gefangenen in Berlin. Nun werden viele Gelder gekürzt. Dabei ist das Schauspielern ein wertvoller Beitrag zur Resozialisierung Gefangener
Wenn Rechtsaußen nach der Kultur greift, geht es uns alle an. Katrin Göring-Eckardt erwidert in diesem Gastbeitrag auf Kulturstaatsminister Weimer.
Zum Galeria-Retten an den Alexanderplatz? Das sollte für einen neuen Standort von Berlins wichtigster Bibliothek nicht entscheidend sein.
47 Millionen Euro mehr im Säckel durch Berlin-Besucher: Die Antwort des Kultursenats auf eine Anfrage der Grünen weckt Hoffnung. Aber die radikalen Kürzungen im Kulturbereich fängt das Plus nicht ab.
„Demokraten glauben an das Argument, Antidemokraten an das Ressentiment“, sagt der parteilose Kulturstaatsminister Wolfram Weimer in einem Interview – und verortet sich im politischen Spektrum.
Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer müsse sich entschlossener von der AfD distanzieren, sagt die Publizistin Bascha Mika. Weimer kontert: Er frage sich, warum so viele Wähler dieser Partei aus dem linken Lager kommen.
Berlins Kultursenatorin will sparen und die Freiheit der Kunst garantieren.
Es ist eine Art Wiedergutmachung für den verlorenen Museumssonntag: Im Berliner Museum für Gegenwart ist am Wochenende alles umsonst, drinnen wie draußen.
Nach kaum drei Wochen im Amt beerdigt Berlins neue Kultursenatorin eine quälend lange Debatte über die Grenzen der Kulturfreiheit. Daran liegt es.
Das Deutsche Theater steht bis zum 21. Juni im Zeichen der Gegenwartsdramatik. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Lukas Bärfuss.
Es wäre nicht nur ein Frevel, die Dekorations- und Kostümwerkstätten der Volksbühne abzuwickeln, sondern auch ökonomisch sinnlos. Doch es gibt eine nachhaltige Sparidee.
Betriebsdirektorin Celina Nicolay schlägt ein gemeinsames Probebühnen- und Werkstattzentrum für Volksbühne und Gorki-Theater vor.
Sparen durch Angliederung an den Bühnenservice Berlin? Für die Volksbühne kommt eine Trennung von Theater, Bühnenbau und Kostümwerkstatt nicht infrage.
Sarah Wedl-Wilson spricht sich gegen die Demokratieklausel und damit auch gegen die Position des Regierenden Bürgermeisters aus. Warum sie damit recht hat, steht in der Verfassung.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer will den Staat als Kunst-„Mäzen“ neu erfinden. Keine gute Idee.
Sollte der Staat geförderte Kultureinrichtungen mit einer gesonderten Vereinbarung auf demokratische Werte verpflichten? Berlins Kultursenatorin Wedl-Wilson nimmt dazu Stellung.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer sieht die „Korridore des Sagbaren“ verengt. Solange eine linksliberale Mainstreamzeitung so etwas noch druckt, kann es so schlimm um die Meinungsvielfalt aber nicht bestellt sein.
Die Freiheit ist kein neutraler Raum. Sie lebt davon, dass alle Menschen in ihr atmen können – Gleichsetzungen von links und rechts sind politisch gefährlich. Eine Antwort des Vorsitzenden des Kulturausschusses des Bundestags auf Kulturstaatsminister Wolfram Weimer.
Der Staatsminister für Kultur und Medien, Weimer, kritisiert Kulturkämpfe von ideologisch getriebenen Rändern. Linke und rechte Verbotsreflexe würden die Debatte verengen. Dabei bedient sich Weimer Begriffen, die selbst an einen Kulturkampf erinnern.
Auch 2026/2027 muss die Berliner Kulturszene ordentlich sparen. Mit der Branche diskutiert die Politik aktuell, wie das gelingen kann. Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson nennt eine Idee von vielen.
In einem Zeitungsartikel wähnt der neue Kulturstaatsminister sich und die Welt mitten in einem Kulturkampf. Okay, aber was möchte er denn noch sagen?