Sonntagsreden reichen nicht

TAZ

Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren müssen.

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Immer diese Einmaleffekte

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Nach der jüngsten Kürzungsrunde dilettiert CDU-Kultursenator Joe Chialo schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke

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Kein Geld, kein Plan

TAZ

Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.

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Es geht nicht nur um Bücher

TAZ

Die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) muss schmerzlich an Personal, Service und Veranstaltungen sparen. Das bedroht ihre Zukunft als „Dritter Ort“.

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Geförderte Atelierräume müssen erhalten bleiben

art in Berlin

Der bbk berlin sieht die Zukunft der Atelierförderung im Arbeitsraumprogramm massiv gefährdet und fordert Kultursenator Joe Chialo auf, sein Versprechen einzuhalten. Ohne geförderte Ateliers droht Bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Berlin der Ruin, schreiben Julia Brodauf und Lennart Siebert in ihrem Gastbeitrag.

Kultur unter Spardruck – Was sagt der Deutsche Kulturrat?

radio eins

Der Berliner Senat hat Finanzierungsnöte und spart in allen Bereichen. Auch der Kulturbereich muss seinen Anteil erbringen. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, kritisiert die Sparmaßnahmen als „dumm“ und fordert eine „intelligente“ Lösung. Er spricht sich für einen Plan aus, der die Auswirkungen der Sparmaßnahmen berücksichtigt und die Qualität der Kultur nicht gefährdet.

Drohende Atelierschließungen in Berlin

monopol

„Ohne Arbeitsräume stirbt die Kunstszene“ Künstlerinnen und Künstler des Atelierhaus Hobrechtstraße protestieren vor dem Berliner Abgeordnetenhaus, während der Kulturausschuss über die Zukunft der Ateliergemeinschaft debattiert

Das geheime Leuchten

TAZ

Von der Wirkmacht der Farben und ihrem malerischen Drängen in den Raum handelt die Ausstellung „Gravity’s Rainbow“ in der Galerie Nord in Moabit.

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Kulturausschuss debattiert Kürzungen

TAZ

In der aktuellen Fragerunde im Kulturausschuss dreht sich wieder alles um die Einsparungen. Es geht um die Volksbühne und die kommunalen Galerien.

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Es wird eng für kreatives Schaffen

TAZ

Wie es angesichts der Kürzungen im Berliner Kulturbereich mit dem Arbeitsraumprogramm weitergeht, ist unklar. Fest steht: Mehr Räume wird es nicht geben.

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Der Unbequeme: Wie Joe Chialo Berlins Kulturszene aufmischt

NZZ - Neue Zürcher Zeitung

Berlins Kultursenator wurde vom Kanzler als «Hofnarr» beschimpft. Dabei zeigt sein Weg vom Nürnberger Nachtklub in die Hauptstadtpolitik: Der CDU-Politiker versteht sich auf Deeskalation – weiss aber auch, wann es Zeit ist für klare Worte.

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Medien-Chialo vs. Malocher-Brosda

Backstage Classical

Joe Chialo steht Mal wieder im Rampenlicht – aber es geht nicht um seine Kulturpolitik. Warum es besser für die Bundeskultur wäre, wenn ein Hamburger ins Kanzleramt ziehen würde. Ein Kommentar.

Der Kampf um die Kunst der Nacht

Zeit online

Auch renommierte Berliner Musikfestivals wie Ctm und Pop-Kultur leiden unter den öffentlichen Kürzungen in der Hauptstadt. Wie gerecht also wird in der Kultur gespart?

Schiffbruch ohne Zuschauer

Frankfurter Algemeine Zeitung - FAZ

Die Kultur steht angesichts knapper öffentlicher Kassen vor besonderen Herausforderungen. Sie muss mit weniger Steuergeld auskommen, ohne ihre Rolle als Aushängeschild der Demokratie aufzugeben. Berlin ist dafür ein Musterbeispiel.

Passen Sie sich den Gegebenheiten an

TAZ

Die Berliner Tanzszene ist von Sorgen schwer gebeutelt seit den beschlossenen Kürzungen zu vieler Förderungen. Aber sie schließt sich jetzt zusammen. Und erteilte dem Kultursenator Joe Chialo in der Akademie der Künste Nachhilfe

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Leitkultur is back

Zeit online

Über Kultur wurde zuletzt viel gestritten. Doch welche kulturpolitischen Vorstellungen stehen in den Wahlprogrammen der Parteien? Bei der Union etwa ein alter Begriff.

Übernachtung auf der Theaterbühne als Zeichen an die Politik

Zeit online

Um auf die prekäre Lage der Berliner Kulturlandschaft aufmerksam zu machen, hat ein Paar auf der Bühne des Berliner Ensembles übernachtet. Sie seien schockiert gewesen von den angekündigten Kürzungen, sagten Stefanie und Christoph Siegmann, die die Übernachtung mit einem Gebot von 1.500 Euro ersteigert hatten.

aspekte Kulturmagazin am 31.1.2025

Um rund zwölf Prozent kürzt Berlin seinen Kulturetat für 2025 – doch überall werden Gelder gestrichen. Kommunen und Länder müssen sparen, und das bekommt gerade die Kultur zu spüren. Wie wirkt sich das aus? Auf die Theater, Museen, Galerien? Wie auf die großen Institutionen und wie auf die Freie Szene? Wie gehen Kulturschaffende mit dieser Situation um? Und was bedeutet … Weiterlesen …

über www.brln.info

Ich verlinke auf dieser Seite Presseartikel, Videos und Radiobeiträge zu den Kürzungsplänen des Berliner Senats.

Die meiner Meinung nach → wichtigsten Beiträge könnt ihr euch gefiltert anzeigen lassen. Oder ihr klickt auf eine der Kategorien unterhalb der Kachel, z.B. „Tagesspiegel“ um euch ausschliesslich die Artikel des Tagesspiegel anzeigen zu lassen.
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Deutsche Kunstakademien warnen vor massiven Sparplänen

Deutschlandfunk Kultur

Hintergrund sind die Sparpläne bei vielen Kulturinstitutionen in Deutschland. Allein im Berliner Kulturetat fallen dieses Jahr rund 130 Millionen Euro weg. Unterzeichnet haben den Appell unter anderem die Präsidenten der Akademie der Künste in Berlin, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Sächsischen Akademie der Künste.

Eine kriminalpolitische Katastrophe

Welt

Mit 70 Prozent weniger Förderung muss das Gefängnistheater AufBruch 2025 auskommen. Das Resozialisierungsprojekt ist akut gefährdet. Was verloren ginge, beweist George Orwells „1984“ in der JVA Plötzensee. Spätfolgen, auch für den Opferschutz, lassen sich kaum absehen.

Staatsopern-Chefin sagt Premiere wegen Spar-Hammer ab

BZ Berlin

Der Spar-Hammer des Senats macht auch vor Berlins prächtigstem Musiktheater nicht Halt. So sah sich die neue Intendantin der Staatsoper, Elisabeth Sobotka (59) an ihrem ersten Arbeitstag in Berlin mit Kürzungen konfrontiert.